Hoffe nicht aufs Geratewohl!

Ein Fischer ist auf einem Teich eingebrochen. Und dadurch hat er die Statistik der Winterunfälle in Elektrostahl aufgefüllt. Das nicht feste Dezembereis eines Stadtteichs ist unter dem Mann durchgebrochen. Zu seinem Glück wurde er von im Wald spazierenden Leuten gesehen und geholfen, aus dem Wasser loszureißen. Der ähnliche Unfall ist auch in unserer Nebenstadt Noginsk auch in Dezember passiert: Am Fluss Scherna ist ein Mann mit seinem 7-jährigen Sohn unter das Eis durchgebrochen. Zum Glück haben die Polizisten dem Jungen geholfen. Er wurde rechtzeitig reanimiert. Jetzt droht nichts seiner Gesundheit. Aber sein Vater ist leider umgekommen.

Die Lebens-Rettungsgesellschaft des „Metallurgischen Werks „Elektrostahl“ warnt, dass tragfähig für einen Menschen ist nur das Eis über 70 mm Dicke, für mehrere Fußgänger – 150 mm und dicker. Bevor es nicht zumindest einige Tage richtig kalt war, ist das Eis nicht tragfähig und dann ist das Gefrierverhalten auch immer von Gewässer zu Gewässer unterschiedlich. Besonders gefährlich ist es an dunklen, nassen Stellen, am bewachsenen Ufer, wenn es matschig aussieht sowie an Stellen, wo die Sonne lange hin scheint, auf fließenden Gewässern und an Zu- und Abflüssen. Das blaue Eis ist fest, der weiße – zweifach dünner, der graue, mit gelben Flecken – ist gefährlich!

Mindestens 12 Zentimeter Eisdicke für Tragfähigkeit nötig!

Betreten aufs Eis unter Brücken und an Einmündungsstellen ist streng verboten! Lassen Sie nicht die Kinder neben dem Eis unbeachtet!

Wenn man in der Gruppe aufs Eis geht, sollte man den Abstand 5-6 m voneinander halten. Man darf nicht die Eisfestigkeit mit dem Fußtritt prüfen. Es ist empfohlen, ein Loch mit dem Skistock ins Eis zu schlagen, die Eisstärke zu überprüfen. Wenn das Wasser auftaucht, bedeutet das, dass es sehr dünn ist und man sollte sofort zurück über eigene Fußspuren zum Ufer schlittern, ohne die Füße hochzuheben. Man sollte mit gespreizten Beinen über das Eis schleifen, um das Gewicht gleichmäßig zu verteilen.

Wer bereits eingebrochen ist, sollte versuchen, sich zurück auf Eis zu ziehen oder, wenn das nicht klappt, sich mit Ellbogen und den Fäusten zum Ufer durchkämpfen. Man sollte sehr laut um Hilfe rufen! Legen Sie sich nicht auf den Eiskanten. Es ist sehr dünn und wird brechen. Strecken Sie die Hände so breit, wie möglich, und bleiben über der Eisoberfläche, um sich nicht ins Wasser unterzugehen.

Der größte Teil der Wärmeverlust (50 – 75 %) kommt auf den Kopf.

Deswegen flach aufs Eis hinlegen und versuchen das Bein, das der Kante am nächsten ist, auf die Oberfläche zu werfen. Ganz langsam, ohne Hektik dann den ganzen Körper aus dem Wasser auf die Eisoberfläche rollen. Man braucht sehr wenige Bewegungen machen, sonst dringt das eiskalte Wasser dem Verunfallten sofort unter die warme Kleidungschicht und der Körper wird stark unterkühlt. Langsam und ruhig zum Ufer kriechen.

Beim Rettungsversuch langsam zum Eisloch kriechen und sich vorsichtig und flach auf das Eis legen, dem Verunfallten einen langen Gegenstand reichen. Das kann ein Ast, Gürtel, Seil oder eine Hundeleine, oder man knotet mehrere Jacken zu einem Seil. Bitte niemals dem Verunfallten die Hand reichen, es entsteht die Gefahr auch ins Wasser reingezogen werden.

Erste Hilfe für Unterkühlte – nicht zu viel bewegen. Wenn das kalte Blut zurück in den Blutkreislauf fließt, kann es zur Ohnmacht, zu einem Kreislaufkollaps oder im schlimmsten Fall zu einem Herzstillstand kommen. Einfach den Verunfallten ruhig legen und erwärmen. Notruf anrufen!

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